Terminhinweise

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Zukunftsforum – Perspektiven für den Obstanbau Niederelbe

Termin:
30.11.2022

Ort:
Festhalle Jork

Veranstalter | Kontakt:
AMI und ESTEBURG

Erst die Corona Pandemie und jetzt der Krieg in der Ukraine. Die steigenden Kosten und das veränderte Konsumverhalten stellen auch für die gesamte Obstbranche eine große Herausforderung dar. Wie ist die Niederelbe aufgestellt und verfügt die Region über ein zukunftsgerechtes Obst- bzw. Apfelsortiment? Wo muss nachjustiert werden und stellen die Birnen bzw. das Sommerobst interessante Alternativen zum Apfel dar? Dazu organisieren die AMI und die ESTEBURG am 30. November 2022 in der Jorker Festhalle ein Zukunftsforum mit dem Titel „Perspektiven für den Obstanbau Niederelbe“.

Vorgesehenes Programm:
Status Quo an der Niederelbe – Für die Zukunft gut gerüstet?

  • Obstanbau an der Niederelbe – Kosten, Struktur und Perspektiven
    Dr. Matthias Görgens, ESTEBURG
  • Apfelsortiment – Stand heute und Entwicklung in den nächsten drei bis fünf Jahren
    Andreas Hahn, ESTEBURG
  • Veränderter Obstkonsum jetzt und in der Zukunft – Gewinner und Verlierer
    Helwig Schwartau, AMI
  • Einsatz von Smartfresh in Europa, Schlusslicht Niederelbe?
    Bernd Schneider, Fa. Agrofresh

Alternativen für die Niederelbe

  • Markt für Bio‐Äpfel – Das Kaufverhalten ändert sich, wie reagiert die Produktion?
    Henning Rolker, Rolker Ökofrucht
  • Kirschen, Zwetschen, Beeren – Auf Wachstumskurs?
    Tilman Keller, ESTEBURG; Björn Wieneke, Elbe‐Obst; Helwig Schwartau, AMI

Jetzt werden Birnen gepflanzt – Chancen und Risiken für die Niederelbe

  • Zu wenig Birnen an der Niederelbe!
    Jürgen Faby, Faby Fruchtgroßhandel
  • Voraussetzungen für Birnenproduktion an der Niederelbe
    Maike Steffens, ESTEBURG
  • Marke Xenia® im Fokus der Niederelbe
    Bernd Feenstra, Xenia Europe
  • Qtee® – der Markt wünscht zweifarbige Birnen. Wie agiert der Benelux-Raum bei ‘Conference‘?
    Chris Wouters, NV Fruithandel Wouters, Belgien (angefragt)

Weitere Informationen, Kosten und Anmeldung: Alles Weitere auf www.AMI-akademie.de.