Erdbeeren sind beim Konsumenten beliebt. Aber wie wird sich der Markt unter dem Einfluss der steigenden Kosten in der Produktion und in den nachgeordneten Handelsstufen entwickeln? Daneben könnte die höhere Inflationsrate mit einer offensichtlich schwächeren Kaufkraft die Nachfrage beim Obst beeinflussen. Gilt das auch für deutsche Erdbeeren? Andererseits wird durch den rückläufigen „konventionellen“ Anbau und durch die Ausweitung der Kulturen unter dem Tunnel bedarfsgerechter produziert. In Vorbereitung auf die Erdbeervermarktung 2022 haben die AMI und die Fachgruppe Obstbau ein digitales Web-Seminar mit kompetenten Diskussionsteilnehmern organisiert.

Programm:

Allgemeine Marktaussichten 2022 für Erdbeeren
Eva Würtenberger, AMI

Ausgangslage für die Erdbeer-Produzenten
Ludger Linnemannstöns, GBZ Köln-Auweiler

Aktueller Stand – Beschäftigung von Saisonarbeitskräften
Joerg Hilbers, Fachgruppe Obstbau

Welche Erwartungen knüpfen die deutschen Anbauregionen an die Erdbeersaison 2022?

Diskutieren Sie nach den Vorträgen/Statements mit Entscheidungsträgern aus der Vermarktung:

• Christoph Hövelkamp, Erzeugergroßmarkt Langförden-Oldenburg eG
• Dr. Ulrich Dahm, OGM Obstgroßmarkt Mittelbaden eG
• Markus Schneider, Frutania GmbH
• Ludger Linnemannstöns, GBZ Köln-Auweiler

Moderation: Helwig Schwartau, AMI

Kosten: Teilnehmergebühr: 59,– EUR/Person, exkl. MwSt.

Anmeldung: Bitte anmelden unter www.ami-akademie.de/veranstaltungen.
Den Einwahllink bekommen Sie dann zeitnah zur Veranstaltung per E-Mail mitgeteilt.