Kaki, ursprünglich aus dem Fernen Osten stammend, wird seit ca. 100 Jahren in den mediterranen Gebieten Europas angebaut.
Obschon Kakibäume grundsätzlich genügsam und anpassungsfähig sind, existiert kein professioneller Anbau nördlich der Alpen. Limitierende Faktoren sind die lange Vegetationsperiode, die Kakis zum Ausreifen benötigen, sowie die begrenzte Winterhärte des Holzes. Tendenziell mildere Winter sowie winterharte und früh reifende Sorten könnten eine Kakiproduktion nun jedoch auch in gewissen Regionen Mitteleuropas ermöglichen.
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„Es gibt ein zunehmendes Interesse am Haselnussanbau, dass sich auch im Interesse an dieser Tagung widerspiegelt“, erklärte Herbert Knuppen, der Organisator und Veranstalter der ersten Internationalen Nusstagung, die im Februar 2019 im Gartenbauzentrum Münster-Wolbeck stattgefunden hat.
Im ältesten Heidelbeerbetrieb Österreichs fand pünktlich zur Ernte der ersten Haskap-Beeren (Lonicera caerulea) ein internationaler Erfahrungsaustausch zu dieser hierzulande noch nicht weit verbreiteten Obstart statt.
Über 100 Obstbauern, Versuchsansteller und Berater waren am Nikolaustag in die LWG Veitshöchheim gekommen. „Haselnuss, Walnuss und ein bisschen Trüffel“ lautete das Thema des Nusstages, welches dann auch in Form von Vorträgen und Exponaten exzellent umgesetzt wurde.
Der Anbau von Edelkastanien (Castanea sativa) ist in Europa hauptsächlich auf den östlichen und westlichen Mittelmeerraum (Italien, Portugal, Spanien, Frankreich, Griechenland, Türkei) konzentriert.