Vor wenigen Wochen noch waren viele Süßkirschenproduzenten mit den Fruchtbehängen ihrer Bäume sehr zufrieden
Nach der langen Winterkälte fand die Blüte zwar verspätet, in der Regel aber bei ganz guten Bedingungen statt. Wenn genügend Bestäuberinsekten in den Anlagen waren und die Knospen durch die Winterfröste nicht geschädigt worden sind, war bei den meisten Sorten ein guter Ansatz zu verzeichnen. Bereits in der Knospe hatten wir in Rheinland-Pfalz durch Strahlungsfrost in der Zeit vom 13. 3. bis 15. 3. über Schneedecke frühe Frostschäden. Dabei wurden die Blütenanlagen so weit geschädigt, dass sich im Bereich des Grundgerüstes der Bäume die Knospe zur Blüte wohl noch öffnete, die Einzelblüten in der Knospe aber nicht mehr vorhanden waren. Die Knospenschuppen hingegen waren intakt. Wie bei den aktuellen Fruchtansätzen waren auch hier deutliche Sortenunterschiede zu sehen.
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Das Spurenelement Bor wird zur Verbesserung der Blütenknospenqualität in vielen intensiv geführten Obstkulturen im Spätsommer oder Frühjahr als Blattdünger ausgebracht.
Die ersten Versuche mit einem Foliendach im Vergleich zum Freilandanbau für die Produktion von Bio-Aprikosen wurden am Versuchsgut Haschhof von 2005 bis 2008 durchgeführt (System: Brändlin).
In OBSTBAU 7/2021 berichteten Stefano Lugli und Bettina Riedel über die Ergebnisse der Sortenprüfung von Kirschsorten der sog. „Sweet“-Serie aus dem Züchtungsprogramm in Bologna/Italien.
Die Kirschensorten der „Sweet“-Serie stammen aus dem Züchtungsprogramm der Alma Mater Studiorum – Universität Bologna in Italien.
Sie wurden in den vergangenen Jahren von acht verschiedenen europäischen Versuchsstationen mit sehr unterschiedlichen Klima- und Anbaubedingungen auf Herz und Nieren geprüft. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die dort erzielten Ergebnisse geben.
In Klosterneuburg werden jedes Jahr umfangreiche sensorische und analytische Bewertungen von neuen Aprikosensorten ebenso wie von traditionellen Sortenraritäten vorgenommen.