Vor wenigen Wochen noch waren viele Süßkirschenproduzenten mit den Fruchtbehängen ihrer Bäume sehr zufrieden
Nach der langen Winterkälte fand die Blüte zwar verspätet, in der Regel aber bei ganz guten Bedingungen statt. Wenn genügend Bestäuberinsekten in den Anlagen waren und die Knospen durch die Winterfröste nicht geschädigt worden sind, war bei den meisten Sorten ein guter Ansatz zu verzeichnen. Bereits in der Knospe hatten wir in Rheinland-Pfalz durch Strahlungsfrost in der Zeit vom 13. 3. bis 15. 3. über Schneedecke frühe Frostschäden. Dabei wurden die Blütenanlagen so weit geschädigt, dass sich im Bereich des Grundgerüstes der Bäume die Knospe zur Blüte wohl noch öffnete, die Einzelblüten in der Knospe aber nicht mehr vorhanden waren. Die Knospenschuppen hingegen waren intakt. Wie bei den aktuellen Fruchtansätzen waren auch hier deutliche Sortenunterschiede zu sehen.
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Über einen Zeitraum von sechs Jahren wurden die Auswirkungen eines maschinellen Schnitts auf den Ertrag, die Qualität und die Blütenbildung einer Kirschenanlage erforscht.
Gerade erst hatten die meisten österreichischen Aprikosenanbauer die Frostschäden, vor allem bei Frühsorten, durch die Frostnächte Mitte März einigermaßen „verdaut“, da wurden, vor allem in Bio-Anlagen, teils massive Schäden durch Monilia-Spitzendürre sichtbar.
Zwar ist die Bedeutung des Biologischen Aprikosenanbaus noch gering, der starke Anstieg der Bio-Obstbaufläche insgesamt zeigt aber Potenzial zur Ausweitung auf.
Anlässlich der 30. ordentlichen Mitgliedervertreterversammlung der VEREINIGTEN HAGEL Ende Mai richtete sich der Blick auf das vergangene Geschäfts- und Schadenjahr. Vorstandsvorsitzender Dr. Rainer Langner konnte berichten, dass die Gesellschaft bei allen relevanten Kennzahlen weiter gewachsen ist.
Die Schwachwuchs-induzierende Unterlage Gisela 5 hat sich in den vergangenen 20 Jahren zur wichtigsten Unterlage bei Süßkirschen in Deutschland entwickelt.
Sind Aprikosen optimal reif – also weder mehlig-weich noch säuerlich-hart – können sie mit ihrem appetitlichen Aussehen, der mundgerechten Größe und der leichten Handhabung als ideale „Einstiegsfrucht“ für Obstmuffel dienen.