Steinobst

Steinobst

In den frühen Anbaugebieten Deutschlands ist die Kirschensaison gestartet.

Ursula Schockemöhle
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Anlässlich der 30. ordentlichen Mitgliedervertreterversammlung der VEREINIGTEN HAGEL Ende Mai richtete sich der Blick auf das vergangene Geschäfts- und Schadenjahr. Vorstandsvorsitzender Dr. Rainer Langner konnte berichten, dass die Gesellschaft bei allen relevanten Kennzahlen weiter gewachsen ist.

Vereinigte Hagelversicherung
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Die Schwachwuchs-induzierende Unterlage Gisela 5 hat sich in den vergangenen 20 Jahren zur wichtigsten Unterlage bei Süßkirschen in Deutschland entwickelt.

Martin Balmer, Dr. Martin Penzel
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Sind Aprikosen optimal reif – also weder mehlig-weich noch säuerlich-hart – können sie mit ihrem appetitlichen Aussehen, der mundgerechten Größe und der leichten Handhabung als ideale „Einstiegsfrucht“ für Obstmuffel dienen.

Dr. Helga Buchter-Weisbrodt
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Nicht nur Molières eingebildetem Kranken empfiehlt der Arzt, den Bauch mit Pflaumen zu entlasten:

Dr. Helga Buchter-Weisbrodt
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Die Sauerkirsche hatte es auf dem deutschen Obstmarkt in den letzten Jahren nicht einfach.

Dr. Mirko Schuster
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Zwetschenzüchtung hat in Deutschland Tradition. So stammen die allermeisten Sorten, die sich heute im bundesweiten Erwerbsanbau befinden, aus deutschen Züchtungsprogrammen.

Thorsten Espey
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In Baden-Württemberg, dem Heimatland der Zwetsche, steht die Produktion auf dem Prüfstand.

Ute Ellwein
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Das Spurenelement Bor wird zur Verbesserung der Blütenknospenqualität in vielen intensiv geführten Obstkulturen im Spätsommer oder Frühjahr als Blattdünger ausgebracht.

Barbara Ennemoser
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Die ersten Versuche mit einem Foliendach im Vergleich zum Freilandanbau für die Produktion von Bio-Aprikosen wurden am Versuchsgut Haschhof von 2005 bis 2008 durchgeführt (System: Brändlin).

Dr. Lothar Wurm
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In OBSTBAU 7/2021 berichteten Stefano Lugli und Bettina Riedel über die Ergebnisse der Sortenprüfung von Kirschsorten der sog. „Sweet“-Serie aus dem Züchtungsprogramm in Bologna/Italien.

Dr. Michael Blanke, A. Maurer
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Die Kirschensorten der „Sweet“-Serie stammen aus dem Züchtungsprogramm der Alma Mater Studiorum – Universität Bologna in Italien.

Sie wurden in den vergangenen Jahren von acht verschiedenen europäischen Versuchsstationen mit sehr unterschiedlichen Klima- und Anbaubedingungen auf Herz und Nieren geprüft. Dieser Beitrag soll einen Überblick über die dort erzielten Ergebnisse geben.

Stefano Lugli, Bettina Riedel, Reggio Emilia
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