Verheerende Schäden im Beerenanbau rund um Huelva

UPA Huelva
5071

Der Sturm „Bernard“ hat mit seinen starken Windböen von mehr als 100 km/h im Beerenobstanbau der Region rund um Huelva schwere Schäden verursacht. Der Verband der Erzeuger und Exporteure von Erdbeeren und Beeren aus Huelva (Freshuelva) schätzt, dass allein etwa 2.000 ha Himbeeranbau Opfer des heftigen Regens und Sturms geworden sind.

Die Schäden waren in der westlichen Region besonders schwerwiegend. Es gab Schäden an den Folientunneln, an Bauten und an den Pflanzen selbst, sodass in vielen Fällen die Himbeersaison in der Gegend als verloren betrachtet werden kann, so UPA Huelva. Auch bei Erdbeeren soll der Schaden erheblich sein, denn zahlreiche Folientunnel sind Opfer von „Bernard“ geworden, sodass auch die Pflanzen darunter geschädigt wurden.

Der Verband der Kleinerzeuger und Viehzüchter von Huelva (UPA Huelva) Agroseguro hat nun darum gebeten, die entsprechenden Gutachten so schnell wie möglich vorzunehmen, damit die Betriebe möglichst rasch die Arbeit wieder aufnehmen können.

Über den Autor

UPA Huelva

News & Infos

News & Infos

Auweiler Tunneltag 2022

Gelungene Kombination aus Versuchsvorstellung und Messe

Fachgruppe OBSTBAU
0
News & Infos

Web-Seminar: Erdbeersaison 2022 – Risiken und Chancen für die Branche

Erdbeeren sind beim Konsumenten beliebt.

Fachgruppe OBSTBAU
0
News & Infos

Polen nutzt GAP-Krisenreserven zur Unterstützung des Obstanbaus

Fachgruppe OBSTBAU
0
News & Infos

Konsumflaute bei Äpfeln

Helwig Schwartau
0
News & Infos

Ausdünnung 2022

Dr. Michael Zoth, Michael Clever
0
News & Infos

Profiseminar Frostschutz

Dr. Annette Urbanietz
0
News & Infos

Einhefter Kernobst

Fachgruppe OBSTBAU
0
News & Infos

Einhefter Steinobst

Fachgruppe OBSTBAU
0
News & Infos

Einhefter Pflanzenschutz

Fachgruppe OBSTBAU
0
News & Infos

LWK Niedersachsen gewinnt EIP Germany Video Award für Obstbau-Projekt im Alten Land

Das Pflanzenschutzmanagement-Projekt ALVO-TECH-TRANSFER leistet einen Beitrag zur Erhaltung von Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit des Obstbaus in Niedersachsen.

Jantje Ziegeler
6339
Anzeige