Kolloquium: „Pflanzenschutz im Obstbau im Wandel der Zeit“

Das Institut für Pflanzenschutz im Obstbau in Dossenheim feierte sein 100-jähriges Jubiläum

Dr. Annette Urbanietz
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Zahlreiche Vertreter aus allen Gebieten der obstbaulichen Forschung, der Bundeseinrichtungen und der Politik waren gekommen, um dem Festkolloquium beizuwohnen. Die Vorträge zum Thema “Pflanzenschutz im Obstbau im Wandel der Zeit” waren vielfältig und sehr interessant, beleuchteten sie doch den revolutionären Wandel, den der Pflanzenschutz in Deutschland in den vergangenen 50 Jahren durchlaufen hat.

„Ohne Pflanzenschutz wird es auch in Zukunft nicht gehen, auch nicht ohne den chemischen“ – das stellte Ministerialdirigentin Judith Konz, Leiterin der Unterabteilung 72 im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, in ihren Grußworten unumwunden fest. Und das war auch der Grundtenor der weiteren Vorträge. Es wurde deutlich, dass die moderne, nachhaltige Produktion von Obst in Deutschland, die sich in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt hat, derzeit durch vielfältige, häufig von Unwissen geprägte und wenig wissenschaftlich basierte Entscheidungen auf politischer Ebene leichtfertig aufs Spiel gesetzt wird. Dabei gibt es eine umfangreiche und sehr erfolgreiche Forschungslandschaft in Deutschland, auf die vertraut werden kann.

Zu Beginn der Veranstaltung hatten bereits der Präsident des Julius Kühn-Instituts, Prof. Dr. Frank Ordon, und Prof. Dr. Wilhelm Jelkmann, Leiter des gastgebenden Instituts für Pflanzenschutz im Obst- und Weinbau, die Gäste begrüßt. Sie bezeichneten es als wegweisenden Schritt, dass vor zehn Jahren die beiden Institute für Pflanzenschutz im Obstbau und für Pflanzenschutz im Weinbau zum gemeinsamen JKI-Institut zusammengelegt worden waren. Denn die Synergieeffekte seien unübersehbar, angefangen vom wissenschaftlichen Austausch bis hin zur effektiven Nutzung von teuren Analysegeräten. Aus diesem Grund wurde mit dem gerade fertiggestellten Neubau am Standort Dossenheim nun auch die Voraussetzung dafür geschaffen, dass das JKI-Institut für biologischen Pflanzenschutz, bislang in Darmstadt zuhause, an den Standort Dossenheim umzieht.

Umfangreiche Investitionen
Prof. Jelkmann, der die Veranstaltung auch moderierte, gab zur Einführung einen Überblick über die eindrucksvolle Historie des Institutes und nannte die aktuellen Aufgabengebiete. Er betonte, dass in den vergangenen Jahren viel investiert worden sei, um das Institut zukunftsfähig zu machen. Ziel der Forschungsarbeiten sei es, ein besseres Verständnis für die Pathogenität von Schadorganismen zu erhalten, um daraus neue, erfolgreiche Bekämpfungsstrategien zu entwickeln. Seit Jahren stünden bereits Feuerbrand, Schorf und die Kirschfruchtfliege im Fokus, hinzugekommen seien in letzter Zeit neue invasive Schädlinge wie die Kirschessigfliege und Wanzen.

Entwicklung des Integrierten Obstbaus
Dr. Karsten Klopp, Leiter des ESTEBURG Obstbauzentrums in Jork, überbrachte die Grüße seiner Einrichtung. „Wir haben einen sehr hohen Grad an Biodiversität in unseren Obstanlagen, der sich wirklich sehen lassen kann“, stellte er in seinem Vortrag zur Integrierten Obstproduktion an der Niederelbe fest. Denn das Alte Land mit seiner langen Tradition als größtes geschlossenes Obstbaugebiet Deutschlands sei geradezu prädestiniert, die langfristigen Auswirkungen von Obstanbau auf die Flora und Fauna zu studieren. „Bei uns hängen in den Obstanlagen Vogelkästen in den Baumreihen. Die meisten von ihnen sind belegt, trotzdem dort gespritzt wird“, führte er den Anwesenden vor Augen. „Das heißt, die Vögel fühlen sich dort wohl, finden genügend Insekten als Nahrung und können erfolgreich ihre Brut großziehen.“ Er machte deutlich, dass letztlich das Vorhandensein von möglichst vielfältigen Habitaten Voraussetzung für Artenvielfalt ist. Und die gebe es im Obstbau, nicht nur im Raum, sondern durch die lange Standzeit der Bäume auch in der Dimension Zeit. Biodiversität sei erst durch die nachhaltige Nutzung als Obstbaufläche entstanden und würde wieder verschwinden, wenn Obstbauern nicht mehr wirtschaftlich produzieren könnten und die Anlagen deshalb gerodet würden. „Wir hoffen auf das Verständnis der Bienen, an Hunger zu sterben, anstatt mit Insektiziden zu leben“, fasste Dr. Klopp die derzeitige Situation treffend zusammen und mahnte dringenden Handlungsbedarf an.

Bedeutung von Pflanzenschutz
Dr. Ulrich Mayr war als Vertreter des KOB Bavendorf als Redner geladen. Er bekräftigte, dass ein Obstbau ohne jeglichen Pflanzenschutz kaum möglich sei – das habe die sehr feuchte Anbausaison 2021 wieder einmal unumgänglich vor Augen geführt. Deshalb müssten Lösungen gefunden werden, wie unter den gegebenen Standortbedingungen erfolgreich produziert werden könne. Letztlich bedeute Nachhaltigkeit mehr als nur Pflanzenschutz. Deshalb war es seiner Ansicht nach der größte Fehler der vergangenen Jahre, dass das Konzept der Integrierten Produktion nicht ausreichend gegenüber den Verbrauchern kommuniziert worden sei. Heute mache er Schulungen mit den Mitarbeitern der Tourismuszentren, damit diese es bei den Führungen in der Bodenseeregion erklären könnten.

Dr. Mayr berichtete, dass die enge Verzahnung von Beratung, Forschung und hoheitlichen Aufgaben, die das KOB innehat, sich als eine erfolgreiche Kombination herausgestellt habe, um an diesen Lösungen zu arbeiten. So konnte im Zuge der ersten grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg vom KOB ein Modell- und Versuchsbetrieb für ökologischen Obstbau aufgebaut werden, der alle Fragen zum ökologischen Anbau bearbeitet. Dort habe sich schnell gezeigt, dass ein „weiterso“ mit etablierten Sorten kaum zielführend sein könne, denn es würden mehr Behandlungen nötig als in der Integrierten Produktion. „Werden vorwiegend resistente Sorten angebaut, sinkt der Fungizideinsatz zwar, aber dann treten neue Schädlinge auf, wie z. B. Marssonina oder Regenflecken“, skizzierte Dr. Mayr das aktuelle Dilemma. „Und der geschützte Anbau von Äpfeln reduziert zwar auch den Fungizideinsatz, bedeutet im Gegenzug aber den massiven Einsatz von Folien, was ebenfalls nicht wirklich ökologisch ist.“ Aktuell werde deshalb das Modell Agri-Photovoltaik geprüft.

Forschung für den Obstbau
„Warum müssen wir Forschung für den Obstbau machen?“ Mit dieser Frage stieg Dr. Michael Oberhuber, Direktor des Versuchszentrums Laimburg, Südtirol, in seinen Vortrag ein. Und er erklärte, dass es für den Steuerzahler ebenso wie für den Anbauer wichtig sei, dass in einer öffentlichen Versuchsstation daran gearbeitet werde, wie man den Obstanbau für alle Seiten nachhaltiger gestalten kann. Sehr früh hätten sich die Anbauer in Südtirol auf einige wenige Sorten fokussiert, die den größten Boden-Nutzen abwerfen. Das sei auch heute noch so – auch wenn andere Sorten im Fokus stehen. Der Gewinn, den der Obstbauer pro Kilo Apfel bekommt, ist hingegen kontinuierlich gesunken. Dies konnte nur kompensiert werden durch eine massive Intensivierung. Dr. Oberhuber bezeichnete die Entwicklung im chemischen Pflanzenschutz hin zur heutigen Integrierten Produktion als revolutionär. Trotzdem habe die Gesellschaft Erwartungen, die zu Gesetzen führten, die den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln immer weiter einschränken, während die Herausforderungen im Pflanzenschutz durch neue Schädlinge eher wachsen. Als Forschungsstation arbeite die Laimburg an Lösungen für dieses für den Anbau elementare Problem. Wichtige Forschungsfelder sind nachhaltige und resiliente Anbausysteme, moderne Züchtungsmethoden, Digitalisierung und das Ausloten aller Möglichkeiten zum biologischen Pflanzenschutz.

Was will der Berufsstand?
„Der Selbstversorgungsgrad bei deutschem Obst- und Gemüse liegt bei knapp 40 % – eine Zahl, die uns zu denken geben sollte.“ Damit machte Jens Stechmann, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Obstbau, deutlich, dass der Anbau in Deutschland dringend der Unterstützung bedarf. Von den deutschen Produzenten würden hohe Umwelt- und Sozialstandards gefordert und die Anwendung wirksamer Pflanzenschutzmittel wird immer weiter eingeschränkt. Auf der anderen Seite gebe es internationale Handelsabkommen, die anderen Ländern den Zugang zum deutschen Markt ermöglichen – wobei niedrige Löhne oder abweichende Kulturbedingungen (insbesondere im Pflanzenschutz) so gut wie nie eine Rolle spielen. Wie soll die deutsche Produktion hier konkurrenzfähig sein? „Als Gast dieser Jubiläums-Veranstaltung ist es mir eine Ehre, die Erwartungen und Wünsche der Obstbauern an eine Forschungseinrichtung wie das JKI aussprechen zu dürfen“, dankte Jens Stechmann den Organisatoren und erklärte, dass der Berufsstand zuallererst Unterstützung bei der Erforschung von Krankheiten und Schädlingen erwarte. Und tatkräftige Hilfe, um die bedrohliche Abnahme der zur Verfügung stehenden wirksamen Pflanzenschutzmittel aufzuhalten. „Pflanzenschutzmittel müssen wirksam sein, ansonsten brauchen wir sie nicht. Dabei können unerwünschte Nebeneffekte nie vollständig ausgeschlossen werden“, verdeutlichte er. „Für uns gilt es, diese unerwünschten Nebeneffekte zu managen und praktikable Lösungen zu finden, um deren Zulassungsfähigkeit herzustellen. Hierbei kann das JKI eine wichtige Hilfe sein. Gleiches gilt für die Erarbeitung von Risikominderungsmaßnahmen für die Zulassung. Hier stehen die Technik, Schadschwellenmodelle u.  v.  m. im Fokus.“ Außerdem wünsche er sich vom JKI, dass von den Wissenschaftlern Methoden für Virusuntersuchungen entwickelt werden, die es ermöglichen, dass die Obstbauern auch in Zukunft noch zertifiziertes Pflanzmaterial aus heimischer Produktion beziehen können.

„Fazit ist, dass sich die gesellschaftliche Debatte in Sachen Klimawandel weiter verstärken wird. Wir brauchen dafür einen auf wissenschaftlichen Kenntnissen beruhenden, von Fakten unterfütterten Dialog, eine ideologiefreie Anerkennung der wissenschaftlichen Fakten“, verdeutlichte er. „Pflanzenschutz ist und bleibt unabdingbarer Produktionsfaktor für den Obstbau – und wird dies auch bleiben. Ob konventionelle oder ökologische Produktion, spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Dabei hoffen wir auf die Unterstützung des Julius Kühn-Instituts.“

Möglichkeiten der Pflanzenzüchtung
„Ein erfolgreicher Obstbau wird maßgeblich durch die richtige Sortenwahl bestimmt“, erklärte Prof. Dr. Henryk Flachowsky, Leiter des JKI-Instituts für Obstzüchtung in Dresden-Pillnitz. Ziel der staatlich finanzierten Züchtung am JKI sei es, Sorten zu züchten, die den deutschen Obstanbau nachhaltiger gestalten und es den Betriebsleitern ermöglichen, wirtschaftlich erfolgreich zu produzieren. Der Fokus der Züchtungsarbeit am JKI-Institut liege deshalb neben Ertragssteigerung, verbessertem Shelf-Life sowie neuen Trends wie Rotfleischigkeit, Antiallergenität und „Crunchiness“ insbesondere auch auf multipler Krankheitsresistenz. Ein zunehmender Befallsdruck etablierter Erreger und die Einschleppung neuer Schädlinge stehen hier einer oft nur begrenzten Diversität im Genom der Kultursorten gegenüber. Deshalb soll die zur Verfügung stehende genetische Diversität durch das Einkreuzen von Wildarten und anderen Herkünften erweitert werden. Dazu kommen die oft begrenzten Möglichkeiten, um komplexe Merkmale im Zuchtprozess ordentlich zu erfassen. Hierbei spielt die Digitalisierung eine Schlüsselrolle. Erste neue Resistenzen konnten so bereits identifiziert werden. Sie sollen bei der sog. „Pyramidisierung“ von Resistenzen (d. h. der Kombination mehrerer unterschiedlicher Resistenzgene in einer Pflanze) genutzt werden, um neue, resiliente Sorten zu erzeugen. Prof. Flachowsky betonte, dass diese Erfolge nur durch die intensive Zusammenarbeit mit dem JKI-Institut in Dossenheim möglich sind, u. a. im Bereich Feuerbrandresistenz, bei der Virusdiagnose oder in Sachen Triebsuchtresistenz.

Biologischer Pflanzenschutz
Prof. Dr. Johannes Jehle, Leiter des JKI-Institutes für Biologischen Pflanzenschutz, betonte, dass es vielfältige Formen des biologischen Pflanzenschutzes gibt. Anhand der Entwicklung von Granulosvirus-Präparaten zur Apfelwicklerbekämpfung zeigte er, wie ein hoch wirksames und gleichzeitig sehr umweltfreundliches Mittel gegen einen der wichtigsten Schädlinge entwickelt wurde und wie es heute zum Einsatz kommt. Am Projekt „Demoapfel“ erläuterte er, wie in einer vierjährigen Feldstudie gezeigt werden konnte, dass die funktionelle Diversität in Obstanlagen weniger von der Bewirtschaftungsform, sondern vielmehr von den umgebenden Landschaftselementen mit ihren Tier- und Insektenpopulationen abhängt. Und das Projekt EcoOrchard belegte die positiven Effekte von Blühstreifen auf Blattlausfeinde. Es gebe auf dem Gebiet aber noch sehr viel Arbeit, betonte er. Insgesamt steige der Bedarf an biologischen Lösungen schneller als deren Verfügbarkeit. Dabei wirken solche Verfahren nie separat, sondern immer im System, in Abhängigkeit von der lokalen makro- und mikrobiellen Biodiversität. Prof. Jehle zeigte sich wie seine Vorredner davon überzeugt, dass Änderungen in der Verbrauchereinstellung nur über das Erzeugen von persönlicher Betroffenheit zu erreichen sind. „Allein mit Fachargumenten werden wir nicht überzeugen können“, verdeutlichte er, „wir brauchen einen Gesellschaftsvertrag, der die Interessen aller berücksichtigt.“

Über den Autor

Dr. Annette Urbanietz, Klein-Altendorf, E-Mail: urbanietz-obstbau@g-net.de

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