Wie bereits der Begriff selbst verrät, wird diese Schädigung durch die Strahlungsenergie der Sonne verursacht. Ob und wann die Sonnenstrahlung effektiv zum Auftreten von Sonnenbrand führt, hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab.
Jeder Obstbauer weiß aus eigener Erfahrung, dass das Auftreten von Sonnenbrand in erster Linie von den klimatischen Bedingungen abhängt. Insbesondere an warmen Tagen mit intensiver Sonneneinstrahlung ist die Gefahr deshalb besonders hoch. Ebenso ist allgemein bekannt, dass bestimmte Sorten eine höhere Anfälligkeit dafür haben als andere. Und dass Sonnenbrand durch bestimmte Kulturmaßnahmen verstärkt oder vermindert werden kann. So wird immer wieder beobachtet, dass unmittelbar nach der Handausdünnung Sonnenbrand vorwiegend an jenen Früchten auftritt, die aus einer vorherigen Schattenposition plötzlich der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Umgekehrt kommt es durch eine beständige Beschattung der Früchte (z. B. durch Hagelnetze) deutlich seltener zu Sonnenbrand.
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Hohe Investitionskosten und Kostensteigerungen bei Verbrauchsmaterialien und Arbeit sowie eher konstante Erzeugerpreise machen es im Apfelanbau erforderlich, die Kosten pro Kilo erzeugtes Obst zu senken.
Xenia® ist der Markenname einer spät reifenden Birnensorte, die auch unter dem Sortennamen „Nojabrskaja oder Novembra®“ im europäischen Anbau größere Beachtung erlangt hat.
Die Erfahrungen aus der Vergangenheit belegen, dass bei jeder Umstellung auf ein neues Kulturverfahren ein mehrjähriger Optimierungsprozess durchlaufen wird.
In unserem Betrieb experimentieren wir seit 2010 mit maschinellem Schnitt in einigen Ertragsanlagen. Ergebnisse aus diesen Praxisversuchen sollen im Folgenden vorgestellt werden.