Sensorik des Apfels - Teil 1

Christine Brugger
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Was entgegnen Sie in der Regel wenn Sie gefragt werden: „Wie schmeckt Ihnen dieser Apfel?“ Vermutlich: Gut/weniger gut oder auch: nicht gut. 

Manche Experten können begründen, was zu ihrem Urteil führte. In den meisten Fällen sind die Harmonie von Süße und Säure, die Qualität des Fruchtfleisches und der gemeinhin als „Geschmack“ bezeichnete Eindruck die dafür verwendeten Kriterien. Diese dienen oft als Grundlage für Sortenverkostungen an Obstbautagungen oder Sortenprüfungen.
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Kernobst

Kernobst

Präzise und schnell: Neuer Sensor für das Monitoring der Atmungsrate in der Obst- und Gemüselagerung

Ein neues, von Wissenschaftlern und Technikern am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie entwickeltes Sensorsystem misst im Lager oder in der Verpackung automatisch und kontinuierlich den Sauerstoffverbrauch und die Kohlendioxidproduktion von Frischeprodukten – schnell und präzise.

Dr. Pramod Mahajan, Ingo Truppel, Nandita Keshri
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Geschmackvoll: ‘Gala’ Schnico®, ‘Ladina’ und ‘Tramin’ schneiden bei Blindverkostung am besten ab

Im Rahmen des „Pillnitzer Apfeltages“ wurde vergangenen Oktober eine Blindverkostung von neun Apfelsorten durchgeführt.

Sylvia Metzner
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Die schmale Fruchtwand beim Apfel

„2D“ steht für eine zweidimensionale Baumform, die als schmale Fruchtwand formiert und maximal drei Meter hoch wird.

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Apfelsortenforum in Klein-Altendorf

Welche Sorte soll ich pflanzen, damit ich auch in Zukunft meine Äpfel zu einem möglichst guten Preis verkaufen kann?

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Maschineller Schnitt und maschinelle Ausdünnung…

Die ersten Versuche mit maschinellem Schnitt fanden bereits 1970 statt.

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Farbförderung durch Entblätterung

Die Arbeitsgruppe „Physiologie Obstbau“ des Instituts für Obst- und Weinbau am Versuchszentrum Laimburg ist der Frage nachgegangen, ob durch Entblättern der Deckfarben-Anteil bei zweifarbigen Sorten, und damit der Erlös, erhöht werden kann und mit welchen Kosten dies verbunden ist.

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Das Projekt COOL

Frisches Obst wird nach der Ernte für viele Monate bei Temperaturen zwischen 0 und 4 °C und hoher relativer Luftfeuchte von mindestens 95 % gelagert, um eine langfristige und gleichmäßige Belieferung der Märkte zu gewährleisten.

Dr. Daniel Neuwald, Ingo Truppel, Marc Sellwig, Martin Geyer, Reiner Jedermann, Ulrike Praeger
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Der Bibaum® auf dem Prüfstand

Vor fünf Jahren wurden auf der ESTEBURG in Jork die ersten Bibäume® der Sorte ‘Red Jonaprince’ gepflanzt.

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Mostobst-Neuanlage als Bleiber-Weicher-System

Mostbirnen-Hochstämme auf starkwüchsigen Unterlagen brauchen ca. 15 bis 20 Jahre, bis sich die endgültige Kronendimension entwickelt hat und, bezogen auf die bepflanzte Fläche, nennenswerte Erträge erzielt werden können.

Dr. Lothar Wurm
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