Die Globalisierung des Handels zeigt sich in allen Bereichen, so auch in der Obstbranche.In dieser besonderen Zeit der Pandemie wurde die Herkunft der Produkte immer wichtiger für Konsumenten. Es wird mit Regionalität und den einhergehenden positiven Faktoren für die Umwelt und heimische Wirtschaft geworben. Doch kann die Produktherkunft auch die von Konsumenten wahrgenommene Qualität beeinflussen? Um diese Frage zu beantworten, wurde die hier vorgestellte Studie zum Einfluss der Regionalität auf die Qualitätswahrnehmung von Äpfeln durchgeführt.
In zunehmendem Maße finden wir in allen Teilen Deutschlands, aber auch im benachbarten Ausland Pear decline - Birnenverfall - an unseren Birnensorten. In Ausgabe 8, der Zeitschrift OBSTBAU (8/2010, S. 422) hat Dr. Gerd Palm die Krankheit und das Schadbild beschrieben.
Die Apfelsorte mit dem Markennamen Sapora®, die unter dem Sortennamen ‘AW 106’ bekannt wurde, entstand im Jahr 1990 an der SLVA Ahrweiler (heute DLR Rheinpfalz KoGa Klein-Altendorf) aus einer Kreuzung der Sorten ‘Fuji’ und ‘Rafzubin’ (Rubinette®).
Erfahrungen aus dem Alten Land. Seit SmartFresh in Deutschland 2005 zugelassen wurde, wird es auch an der Niederelbe bei diversen Sorten eingesetzt. Hauptsächlich werden aber die beiden Hauptsorten ‘Elstar’ und ‘Jonagold’ behandelt.
Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bei einer Neuanlage ist die Qualität des Pflanzmaterials. Bisweilen wird die Baumqualität auf die Zahl und Anordnung von Seitentrieben reduziert.
Ergebnisse aus dem Isafruit-Projekt: Vergleich der Kulturführung und ökonomische Bewertung von vier ökologischen und vier Integriert bewirtschafteten ‘Elstar’-Anlagen im Alten Land über den Zeitraum von drei Jahren
In einem zehnjährigen Anbauversuch wurde in Klosterneuburg die Leistungsfähigkeit von zehn schorfresistenten und schorfanfälligen Sorten unter Bedingungen der biologischen beziehungsweise integrierten Anbauweise getestet.
Dr. Lothar Wurm, Dr. Reinhard Eder, Franz Lehner, Sylvia Wendelin
In einem zehnjährigen Anbauversuch wurde in Klosterneuburg die Leistungsfähigkeit von zehn schorfresistenten und schorfanfälligen Sorten unter Bedingungen der biologischen beziehungsweise integrierten Anbauweise getestet.
Barbara Schildberger, Dr. Lothar Wurm, Johannes Wurth, Matthias Warnung, Therese Stögbauer
In einem zehnjährigen Anbauversuch wurde in Klosterneuburg (Trockengebiet, ca. 600 mm Jahresniederschlag) die Leistungsfähigkeit von zehn schorfresistenten und schorfanfälligen Sorten unter Bedingungen der biologischen beziehungsweise integrierten Anbauweise getestet.
Um die Jahrtausendwende ist in Europa eine lebhafte Diskussion über die Hagelnetzfarben entstanden. Einerseits auf fachlicher Ebene, andererseits kam es auch zu politischen Debatten.
Die Erhebung phänologischer Daten im Rahmen der Leistungsprüfung von Obstgehölzen wird oft stiefmütterlich behandelt und eher als Beiwerk des obstbaulichen Versuchswesens angesehen.
Die Errichtung von Hagelnetzen verursacht im Moment der Investition sehr hohe Kosten, die oft eine abschreckende Wirkung auf die Obstproduzenten haben.