Spätfrostschäden haben einen entscheidenden Einfluss auf die wirtschaftliche Situation der Obstbaubetriebe.
Erfrieren Blüten und junge Früchte, so kommt es zu Ertragsausfällen, die Alternanz zur Folge haben können. Darüber hinaus leidet im Frostjahr die Marktpräsenz auch durch qualitative Schädigungen wie Frostringe und Frostzungen.
Grzcrenghe
Noo. 4 mrvtg qra Rvasyhff qre Jvaqznfpuvar nhs qvr Grzcrengheragjvpxyhat jäueraq qre Sebfganpug va Grvyra qre Bofgnayntr. Ovf va 65 z Nofgnaq jheqr qvr Grzcrenghe hz qhepufpuavggyvpu 2,5 °P nhs rgjn –1 °P reuöug. Iba 65 z ovf 104 z Nofgnaq jheqr qvr Grzcrenghe abpu hz qhepufpuavggyvpu 1,5 °P reuöug. No 104 z ovf 130 z xbaagr vzzre abpu rvar trevatr Grzcrenghereuöuhat hz 0,5–1 °P trzrffra jreqra. Nhpu jraa va qvrfrz Enaqorervpu xrva Jvaq zrue trzrffra jheqr, ung qvr Jvaqznfpuvar qvr jäezrer Yhsg qbeguva genafcbegvreg.
Qvr Grzcrenghera nhs qre Csynamraboresyäpur jheqra va 40 z Nofgnaq iba qre Jvaqznfpuvar haq va rvare Xbagebyycnemryyr zvg rvare Vasenebgxnzren hz 6:30 Hue trzrffra. Oyügra buar Ervs haq buar Fpunqra va 40 z Nofgnaq unggra Boresyäpuragrzcrenghera iba rgjn 1 °P haq resevreraqr Oyügra zvg Ervs va qre Xbagebyycnemryyr unggra rvar Boresyäpuragrzcrenghe iba –1 °P.
Der Anbau von Apfelsorten, die gegen den Schorfpilz (Venturia inaequalis) resistent bzw. wenig anfällig sind, wird für viele Anbauer immer attraktiver: Zum einen gibt es mittlerweile Sorten, die den qualitativen Ansprüchen eines Tafelapfels entsprechen (z. B. ‘Topaz’ oder ‘Natyra’) oder andere interessante Eigenschaften aufweisen (z. B. ‘Santana’, die besonders für Apfelallergiker geeignet ist).
Dr. Andreas Peil, Dr. Franz Rueß, Dr. Markus Kellerhals, Dr. Ulrich Mayr, Gerhard Baab
Die Luftfeuchtigkeit stellt bei der Lagerung einen der wichtigsten Faktoren dar, da sie zum einen den Wasser- und damit Gewichtsverlust der Frucht beeinflusst, zum anderen, da sie das Auftreten physiologischer Lagerkrankheiten sowohl positiv als auch negativ beeinflussen kann.
Ja nicht mehlig! Nicht mehlig, knackig muss er sein! Dies höre ich meistens, wenn ich direkt und unvermittelt Konsumenten frage, wie der optimale Apfel für sie beschaffen sein müsse. Es gibt wenige Charakterzüge von Obst und Gemüse, die Konsumenten in der Ablehnung derart vereint und die so bewusst wahrgenommen werden. Eine unumgängliche Eigenschaft, wenn man sich mit dem Thema dieses Artikels, der Textur, befasst.
Wer kennt es nicht, das Zucker-Säure-Verhältnis? Süße und Säure scheinen – begutachtet man die Häufigkeit der Nennung an Sortenverkostungen generell – die wichtigsten sensorischen Eigenschaften des Apfels zu sein. Auch dem Verbraucher spricht man zu, dass Säure und Süße, oder deren Verhältnis zueinander, die Hauptkriterien beim Einkauf sind.
In den letzten zwei Jahren konnte man in jeder guten Fachzeitschrift immer wieder Artikel zum maschinellen Schnitt lesen. Die Entwicklung kommt aus Holland und Belgien, wo diese Schnittform seit vier Jahren auf größeren Flächen praktiziert wird.
Die hektische Suche nach rotfleischigen Apfelsorten beschäftigt zurzeit Züchter, Baumschuler und Sortenverwalter. Auf der einen Seite sucht die Vermarktung innovative Produkte, um den Apfelkonsum zu halten oder gar zu steigern. Auf der anderen Seite ist der Zugang zu neuen rotfleischigen Sorten für eine Leistungsprüfung und Lagerversuche stark begrenzt.