Die Entwicklung neuer Apfelsorten geht ungebremst weiter. Dabei sind die Anforderungen von Produktion und Vermarktung hoch.
Nur Sorten, die von der Ertragsfähigkeit über die Fruchtqualität, Transport- und Lagerfähigkeit bis zur Beliebtheit bei den Konsumenten keine namhaften Schwächen zeigen, haben Wettbewerbschancen. Immer wichtiger wird die Robustheit im Anbau. Schorfresistente und allgemein krankheitsrobuste Sorten sind bei weitem nicht nur für die Bio-Produktion von Interesse. Produktive, qualitativ gute Sorten, die sich wenigstens teilweise selbst vor Schorf, Mehltau, Feuerbrand, Krebs oder Lagerkrankheiten schützen, dürften künftig auch in der Integrierten Produktion (IP) eine immer wichtigere Rolle spielen. Sie tragen zur Schonung der Umwelt bei, eröffnen neue Perspektiven im Hinblick auf die Vermeidung von Pflanzenschutzmittel-Rückständen und verringern nicht zuletzt das Risiko finanzieller Verluste durch Krankheiten.
Qvr Sbefpuhatfnafgnyg Ntebfpbcr va Jäqrafjvy ceüsg qvr nhf qra Avrqreynaqra fgnzzraqr fpubeserfvfgragr Ncsryfbegr ‘FD159’ (Anglen®) frvg qrz Wnue 2006. Ormütyvpu Naonhrvtrafpunsgra, Dhnyvgäg, Yntresäuvtxrvg haq Oryvrogurvg orv qra Xbafhzragra ung fvr vagrerffnagr Rvtrafpunsgra. Qvr Fbegraceüshat iba Ntebfpbcr va Jäqrafjvy mrvtg Fgäexra haq Fpujäpura iba Arhmüpughatra nhs haq geätg mhe Naonh-Bcgvzvrehat ivryirefcerpuraqre arhre Fbegra orv. Bsg jreqra Fbegra orervgf va qra Znexg rvatrsüueg, oribe ynatwäuevtr Retroavffr haq Resnuehatra ibeyvrtra. Cebqhmragra fvaq qrfunyo trsbeqreg, fvpu seüumrvgvt zvg Fbegraarhurvgra nhfrvanaqremhfrgmra haq Csynam-Ragfpurvqr fbetsäygvt nomhjätra. Qvr ibeyvrtraqra refgra Resnuehatra xöaara xrva nofpuyvrßraqrf Ovyq qre Fbegr ‘FD159’ trora. Ivryzrue fbyy vue Cbgramvny nhstrmrvtg haq nhs bssrar Sentra uvatrjvrfra jreqra.
Welche Erzeugerpreise müssen erzielt werden, damit ein betriebswirtschaftlich erfolgreicher Apfelanbau auch in der aktuellen Krisensituation realisiert werden kann? Eine Beispielsrechnung.
In diesem Beitrag berichten wir über unsere mehrjährigen Studien zu den Treibhausemissionen im Apfelanbau und machen Vorschläge, wie man diese vermindern könnte.
Bereits seit Jahren erstellt das Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB) in Ravensburg Einschätzungen und Empfehlungen zur bevorstehenden Erntesaison und der möglichen Lagerfähigkeit der heimischen Apfel- und Birnensorten.
Die Schweizerische Forschungsanstalt Agroscope hat die pneumatische Entlaubung zur Förderung der Ausfärbung an den Sorten ‘Minneiska’/SweeTango® und ‘Rosy Glow’/Pink Lady® getestet. Erste Ergebnisse zeigen, dass diese neue Methode wirtschaftlich interessant sein könnte.
Die meist apfelähnliche Form verwirrt, trotzdem ist die Asienbirne (Nashi) keine Kreuzung zwischen Birne und Apfel. Es gibt zudem birnenförmige Nashis und Hybriden mit Sorten der Europäerbirne.
Äpfel sind unschlagbar gesund – eine Binsenweisheit. Haben sie gar rotes Fruchtfleisch, ist dies der Tupfen auf dem i, denn sie haben ein deutliches Plus an gesunden Inhaltsstoffen.