Im Betrieb Umberg in Bottrop-Kirchhellen wird erfolgreich verschiedenes Obst zum selber pflücken angeboten.
Der Obstbaubetrieb der Familie Umberg in Bottrop-Kirchhellen ist umgeben von Gleichgesinnten. Irgendwie hat man den Eindruck, dass die ganze Region selber pflückt. Und in der Tat: Jörg Umberg berichtete im Gespräch, dass viele Betriebe in der Region Obst und auch Gemüse zum selber pflücken anbieten, von der Erdbeere über Bohnen und Mais bis hin zum Apfel. Und dass die Resonanz der Verbraucher in den vergangenen Jahren noch einmal zugenommen hat. Hier spielen sicherlich auch Synergieeffekte eine Rolle, denn es hat sich unter den Menschen im nördlichen Ruhrgebiet mittlerweile herumgesprochen, dass es rund um Bottrop-Kirchhellen immer saisonale Früchte zu ernten gibt.
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Ausgesprochen ländlich ist es hier in Gonnersdorf (Cadolzburg), unweit des Ballungsraums Nürnberg/Fürth/Erlangen, aber der Betrieb „FrankenGeNuss GmbH&CoKG“ ist auch ohne weitere Hinweisschilder in dem kleinen Ort bald gefunden.
Den Familienbetrieb Schliecker im Kehdinger Land (Niedersachsen) führen Knut Schliecker und seine Frau Bianca in zweiter Generation. Sie bauen Äpfel und Kirschen an und vermarkten über die Elbe-Obst.
In einer Seitenstraße des mittelbadischen Örtchens Nußbach steht an einem Obsthof ein unscheinbares Schild: „Ingenieurbüro Dr. Vollmer und WTS GmbH & Co KG (WärmeTechnikService)“.
Die Bundestagsabgeordnete Dr. Anne Monika Spallek ist in ihrer Partei Bündnis90/Die Grünen u.a. zuständig für den Obstbau. Sie hat sich in den vergangenen zwei Jahren auf vielen Betriebsbesuchen intensiv mit den Strukturen und Problemen des deutschen Obstbaus beschäftigt. OBSTBAU hat ihr Fragen zu den drängendsten berufsständischen Themen geschickt. Lesen Sie hier ihre Antworten.
Die biologische Produktionsweise ist im seit 17 Jahren Bioland-zertifizierten Familienbetrieb Hund in Meckenbeuren am Bodensee inzwischen selbstverständlich – doch damit nicht genug.
Direkt vor den Toren von Ratingen, im „Speckgürtel“ von Düsseldorf, produziert Jürgen Benninghoven unter anderem Erdbeeren und vermarktet seine Früchte zu 100 % in seinen beiden Hofläden und an ausgesuchte Abnehmer.
Ihre Forscherteams arbeiten gemeinsam im Projekt RegIdent, das von der Internationalen Bodenseehochschule gefördert wird. Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer Arbeit genau?