Interview

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Mit Service und Qualität punkten

OBSTBAU sprach mit Florian Milke, Fruchtwerk Milke, Bad Sassendorf

Dr. Annette Urbanietz
1567
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Direktvermarktung aus der Region – mit mehrfach ausgezeichneten Verarbeitungsprodukten

Erlernt hat er eigentlich den Beruf des Elektrikers, auch wenn durch die elterliche kleine Landwirtschaft der Kontakt zur Branche immer gegeben war.

Annette Schörner
1544
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Für jede Kultur das passende Substrat

Die Gebr. Brill Substrate GmbH & Co KG in der Grafschaft Bentheim ist ein Familienbetrieb mit langjähriger Erfahrung in der Substratherstellung.

 

Dr. Annette Urbanietz
1518
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Hofladen „Querfeldein“

Nahe der französischen Grenze, aber 15 km von der nächsten Rheinbrücke entfernt, parkten Anfang Mai am Ortsausgang der Kleinstadt Lichtenau/Ulm scheinbar im Nichts gut 20 Autos.

Annette Schörner
1582
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Den ganz besonderen Geschmack bieten

Bitte stellen Sie Ihren Betrieb vor.

Wir sind ein direkt vermarktender Betrieb in der Nähe des niedersächsischen Hildesheim.

Dr. Annette Urbanietz
1522
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Gelungene Marketingaktion für mehr Verbraucherakzeptanz

Die Region um Ingelheim in Rheinhessen war schon immer nicht nur Wein-, sondern auch Obstbaugebiet.

Dr. Annette Urbanietz
1486
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Ein kleiner, aber wichtiger Beitrag zum Thema Anwenderschutz

Die Abteilung Gartenbau des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie in Dresden-Pillnitz hat in den letzten beiden  Jahren erste Erfahrungen mit dem neuen EasyFlow-System im Praxiseinsatz gemacht.

Dr. Annette Urbanietz
1482
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Man darf sich nicht immer alles gefallen lassen!

Schon so manchem Erdbeerproduzenten wird es einmal so ergangen sein: Man übergibt die Ware in einwandfreiem Zustand an einen Händler, der reklamiert sie aber kurz darauf als qualitativ minderwertig.

Dr. Annette Urbanietz
1487
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Die ganz besonderen Reihenputzer…

Ganz im Westen der Westpfalz, auf der Grenze zum Saarland liegt auf 360 m ü. NN der Ort Breitenbach.

Dr. Annette Urbanietz
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Mit einem Nischenprodukt auf der Überholspur

Bislang ist die Gegend um das niederbayrische Pauluszell nicht unbedingt als Obstbauregion bekannt – aber das könnte sich auch ändern. Denn Josef und Marcus Huber betreiben dort sehr erfolgreich das „Apfel- und Aroniaparadies Winklhof“.

Annette Schörner
1460
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Mit Frühzeitigkeit im Anbaugebiet punkten

Früher wurde auf dem Betriebsgelände Ziegellehm abgebaut. Auf dem fruchtbaren sandigen Lehm, der davon übrig geblieben ist, wachsen heute als Hauptkultur Äpfel (27,5 ha, davon allein 12,5 ha ‘Elstar‘), dazu kommen 1,25 ha Pflaumen/Zwetschen, 1,05 ha Süßkirschen unter Dach, 0,6 ha Birnen und 0,27 ha Sauerkirschen.

Dr. Annette Urbanietz
1501
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