Vom dritten bis zehnten September 2014 begaben sich zwei Gruppen aus Westfalen-Lippe, Norddeutschland und Nordbaden auf den Weg nach England, um sich über den Erdbeeranbau auf der Insel zu informieren. Dort hat sich in den vergangenen 15–20 Jahren in Sachen Erdbeeranbau viel verändert.
Lag die Anbaufläche für Erdbeeren in Großbritannien im Jahr 1986 noch bei ca. 6.000 ha, waren es im Jahr 2012 nur noch 4.600 Hektar. Trotzdem ist die Erntemenge durch Sortenspektrum und Anbautechniken deutlich gestiegen: Im Jahr 2011 betrug die gesamte Produktionsmenge 108.000 t Erdbeeren, im Jahr 2013 waren es immerhin 95.000 Tonnen. Grund ist eine deutlich längere Erntesaison, die von sechs Wochen in den 80er Jahren auf mittlerweile 26 Wochen gestiegen ist.
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Der Obstbau an der Niederelbe produzierte trotz Herausforderungen (Klimawandel, Pflanzenschutz) im Jahr 2021 mit 308.000 t Äpfeln eine gute Erntemenge bei sehr guter Qualität (kaum Hagel und sehr gute Ausfärbung).
Bei der Übergabe eines landwirtschaftlichen Betriebes geht es wowohl um die Zukunftssicherung des Betriebes als auch um die Altersvorsorge des Übergebenden.
Was die Betriebsleitung im Vorfeld regeln sollte, damit bei Ausfall, Krankheit oder Tod das Arbeitsgeschehen möglichst problemlos weiterlaufen kann – und wie das am besten geht – all das erfahren Sie hier.
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Immer weniger Wirkstoffe, immer strengere Auflagen und oft nur noch Notfallzulassungen – insbesondere in Kulturen mit geringem Flächenumfang: Die Obstbauern machen sich große Sorgen um den Schutz ihrer Anlagen.