„Vielfalt statt Einfalt …“
Teil 18: Überraschung in einer Intensivpflanzung – Wochenstuben des Braunen Langohrs

Martin Trautmann
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In der Region Bodensee läuft seit dem Frühjahr 2018 eine Erhebung zu höhlenbrütenden Singvögeln.

Die Untersuchung in intensiven Obstanlagen erfolgt jährlich zu fünf Terminen an zusammen über 150 Nisthilfen in acht Kernobstbetrieben. Ein Laubmischwald, Streuobstwiesen, Wiesenflächen mit Gräben, ackerbaulich genutzte Flächen, Hecken, intensiv bewirtschaftete Obstanlagen und die Hausgärten des Ortes Raderach schaffen vielfältige Lebensräume (s. Foto 1). In der Obstanlage werden Nisthilfen der Fa. Schwegler verwendet. Es kommen die Typen Nisthöhle 1B mit zylindrischer Form und Nisthöhle 2GR mit rechteckiger Grundfläche zum Einsatz.
 
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Biodiversität

Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 29c: Der Rainfarn und einige seiner Wildbienen…

Für die Erkenntnis, dass Bienen blütenbesuchende Insekten sind, bedarf es nicht zwingend umfassender Forschungsprojekte.

Martin Trautmann
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 29b: Über den Rainfarn und die Wanzen…

Nach den Marienkäfern und weiteren, spezifischen Bewohnern des Rainfarns gilt dieser Teil der Reihe den aufgefundenen Wanzen.

Martin Trautmann
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 29a: Der Rainfarn, eine ausdauernde Pflanze in mehrjährigen Ansaaten

In drei mehrjährigen Blühstreifen im Bereich des westlichen Bodensees ist Rainfarn als einzige Art der ursprünglichen Ansaat übriggeblieben und hat hier dauerhafte Bestände gebildet.

Martin Trautmann
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 28c: Tot- und Restholz in und an Obstanlagen sind wahrlich Käferwelten

Im dritten und in weiteren Teilen zur Vielfalt in und an Tot- und Restholzstrukturen werden im Wechsel Käferarten unterschiedlicher Lebensweise vorgestellt, die in der Praxis oftmals eine unbewusste Förderung erfahren.

Martin Trautmann
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 28b: Tot- und Restholz – ein teils langlebiger Mikrokosmos in und an Obstanlagen

Nach den beispielhaft vorgestellten Milben und Spinnen geht es in dieser Folge der Reihe weiter mit Krebstieren, Springschwänzen, Pinsel-, Schnur- und Bandfüßern, Thripsen und den Staubläusen.

Martin Trautmann
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„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 28a: Tot- und Restholz – ein langlebiger Mikrokosmos in und an Obstanlagen…

In der Reihe „Biodiversität fördern“ von Dr. Hannah Jaenicke und Dr. Jürgen Lorenz sind ab Dezember 2022 zwölf Beiträge in OBSTBAU erschienen.

Martin Trautmann
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Biodiversität

Chemische und mechanische Baumstreifenpflege im Vergleich

Obstanlagen sind aufgrund ihres mehrjährigen Charakters und ihrer vielfältigen Struktur attraktiv für viele Pflanzen- und Tierarten.

Florian Roß
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Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 12: Die ökologisch optimierte Obstanlage

Ziel der Obsterzeugung in Erwerbsanlagen ist immer die Produktion von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
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Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 11: Fahrgasse und bewachsene Bereiche

In unseren bewirtschafteten Obstanlagen hat jede Struktur ihren Zweck und fachlichen Hintergrund.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
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Blühstreifeneinsaaten im Obstbau

Die Förderung der Biodiversität von landwirtschaftlich genutzten Flächen ist in aller Munde und eines der Ziele des „Green Deal“ sowie wesentlicher Bestandteil zahlreicher Förderprogramme.

Dr. Lothar Wurm, Dr. Bernhard Krautzer, Dr. Wilhelm Graiss
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Biodiversität fördern Teil 10: Baumstreifen und offene Bodenstellen

Die beachtliche ökologische Leistung von Obstanlagen ist in großen Bereichen durch die Vielzahl und Kombination der verschiedenen Lebensräume auf einer Fläche begründet.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
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Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 9: Bewässerungsstrukturen als Lebensraum sehen

Struktur schafft Lebensräume. Durch eine möglichst vielfältige Nutzung der Fläche gelingt es, unterschiedliche Lebensräume zu schaffen.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
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