„Vielfalt statt Einfalt …“
Teil 1: Die Gallische Feldwespe Polistes dominula

Teil 1: Die Gallische Feldwespe Polistes dominula

Martin Trautmann
1821

Nistorte: Die einwabigen Kartonnester werden in wärmeren, südlichen Regionen offen an Pflanzenstängeln gefertigt.

Deshalb sind für eine erfolgreiche Brut ungemähte Wegränder und Heckensäume erforderlich. Oftmals erfolgt der Nestbau aber auch an geschützten Orten, wie z. B. in Gebäuden, unter Dächern oder in Hohlräumen. So profitiert die Gallische Feldwespe offensichtlich auch von Nisthilfen für höhlenbrütende Singvögel. Deshalb zeigten Bonituren von Nisthilfen im Sommer 2018 regelmäßig den Befund: Polistes-Volk, intakt (s. Foto o. re.).
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Biodiversität

Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 29b: Über den Rainfarn und die Wanzen…

Nach den Marienkäfern und weiteren, spezifischen Bewohnern des Rainfarns gilt dieser Teil der Reihe den aufgefundenen Wanzen.

Martin Trautmann
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 29a: Der Rainfarn, eine ausdauernde Pflanze in mehrjährigen Ansaaten

In drei mehrjährigen Blühstreifen im Bereich des westlichen Bodensees ist Rainfarn als einzige Art der ursprünglichen Ansaat übriggeblieben und hat hier dauerhafte Bestände gebildet.

Martin Trautmann
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 28c: Tot- und Restholz in und an Obstanlagen sind wahrlich Käferwelten

Im dritten und in weiteren Teilen zur Vielfalt in und an Tot- und Restholzstrukturen werden im Wechsel Käferarten unterschiedlicher Lebensweise vorgestellt, die in der Praxis oftmals eine unbewusste Förderung erfahren.

Martin Trautmann
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 28b: Tot- und Restholz – ein teils langlebiger Mikrokosmos in und an Obstanlagen

Nach den beispielhaft vorgestellten Milben und Spinnen geht es in dieser Folge der Reihe weiter mit Krebstieren, Springschwänzen, Pinsel-, Schnur- und Bandfüßern, Thripsen und den Staubläusen.

Martin Trautmann
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 28a: Tot- und Restholz – ein langlebiger Mikrokosmos in und an Obstanlagen…

In der Reihe „Biodiversität fördern“ von Dr. Hannah Jaenicke und Dr. Jürgen Lorenz sind ab Dezember 2022 zwölf Beiträge in OBSTBAU erschienen.

Martin Trautmann
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Biodiversität

Chemische und mechanische Baumstreifenpflege im Vergleich

Obstanlagen sind aufgrund ihres mehrjährigen Charakters und ihrer vielfältigen Struktur attraktiv für viele Pflanzen- und Tierarten.

Florian Roß
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Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 12: Die ökologisch optimierte Obstanlage

Ziel der Obsterzeugung in Erwerbsanlagen ist immer die Produktion von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
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Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 11: Fahrgasse und bewachsene Bereiche

In unseren bewirtschafteten Obstanlagen hat jede Struktur ihren Zweck und fachlichen Hintergrund.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
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Biodiversität

Blühstreifeneinsaaten im Obstbau

Die Förderung der Biodiversität von landwirtschaftlich genutzten Flächen ist in aller Munde und eines der Ziele des „Green Deal“ sowie wesentlicher Bestandteil zahlreicher Förderprogramme.

Dr. Lothar Wurm, Dr. Bernhard Krautzer, Dr. Wilhelm Graiss
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Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 10: Baumstreifen und offene Bodenstellen

Die beachtliche ökologische Leistung von Obstanlagen ist in großen Bereichen durch die Vielzahl und Kombination der verschiedenen Lebensräume auf einer Fläche begründet.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
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Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 9: Bewässerungsstrukturen als Lebensraum sehen

Struktur schafft Lebensräume. Durch eine möglichst vielfältige Nutzung der Fläche gelingt es, unterschiedliche Lebensräume zu schaffen.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
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Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 8: Fledermäusen Nahrungsraum bieten

Während wir die aktive Förderung der tendenziell tagaktiven Vögel als Maßnahme zur Förderung der Biodiversität seit vielen Jahren im Bewusstsein haben und umsetzen, vergessen wir häufig, dass die Natur auch in der Nacht nicht schläft. Dann werden andere Arten aktiv.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
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