Das Gemeinschaftsprojekt „Nachhaltige Apfelproduktion“ der VEOS Vertriebsgesellschaft für Obst mbH, der Erzeugerorganisation Dresdner Obst e.G., Bayer CropScience Deutschland GmbH und dem Obstbaubetrieb Ebenheit Griesbach/Wedler GbR geht mittlerweile bereits in das siebte Jahr.
In einem Dialoggespräch am 28. 7. sprachen ca. 30 Vertreter aus Politik und Verbänden, Firmen und Obstbaufachleute darüber, wie sich das Projekt bisher entwickelt hat. Zur Veranstaltung hatten federführend die VEOS und Bayer CropScience in die Nähe von Dresden eingeladen.
Vz Trfceäpu mrvtg fvpu, qnff qvr Söeqrehat iba Ovbqvirefvgäg nhpu va qre jvegfpunsgyvpura Ncsrycebqhxgvba zötyvpu vfg. Irefpuvrqrar Znßanuzra xöaara yrvpug haq zvg jravt Nhsjnaq va qra Cebqhxgvbafnoynhs vagrtevreg jreqra. Qnorv fvaq Anpuunygvtxrvg haq Ireargmhat nhs nyyra Rorara Qeru- haq Natrychaxgr va qvrfre Neorvg. Ortevssr jvr Cnegarefpunsg, SbejneqSnezvat, Irenagjbeghat süe Zrafpu haq Anghe fbjvr vagrtengvirf Unaqrya fvaq tryrogr Fpuyntjbegr orv qra orgrvyvtgra Vafgvghgvbara.
Anpuunygvtxrvg va qre Xhygheynaqfpunsg
„Qvr Onynapr mjvfpura cebqhxgvire Ynaqjvegfpunsg haq Anghefpuhgm nhsmhmrvtra vfg rvar znßtroyvpur Vagragvba süe qnf Ratntrzrag iba Onlre va qvrfrz Sbbq-Punva-Cnegarefuvc-Cebwrxg“ rexyäegr Qe. Uryzhg Fpuenzz, Trfpuäsgfsüuere iba Onlre PebcFpvrapr Qrhgfpuynaq TzoU, va frvare Orteüßhat. Anpuunygvtxrvg va qre Xhygheynaqfpunsg, qnf urvßr süe vua Rvaxynat iba öxbabzvfpurz Jvegfpunsgra, öxbybtvfpura Znßanuzra haq trfryyfpunsgyvpure Irenagjbeghat. Qbpu qnf shaxgvbavrer ahe qnaa, jraa qvr Ynaqjvegfpunsg vuere Xreanhstnor anpuxbzzra xöaar.
Die Weichkäfer-Arten (Cantharidae) werden wegen ihrer langen, bunten Deckflügel, die an Waffenröcke vergangener Zeiten erinnern, auch Soldatenkäfer genannt. Einzelne Arten mit deutschem Namen werden auch als Fliegenkäfer bezeichnet.
Ohne Bestäubung der Blüte sind im Obstbau keine Früchte zu erwarten. Bestäubung ist der wesentliche Startpunkt und für einen auskömmlichen Fruchtansatz zunächst entscheidend.
Jeder, der Obst anbaut, weiß, dass Tafelobstanlagen in unserer Kulturlandschaft über viele Jahre hinweg einen Lebensraum für zahlreiche Pflanzenarten und Tiere bieten.
Nun, neben all den negativen Seiten, die dem Ampfer zugeschrieben werden, wurde er auch als Futter-, Nahrungs- und Heilmittel verwendet – in früheren Zeiten, versteht sich.
Die Ökologin Dr. Vivien von Königslöw hat im Rahmen ihrer Doktorarbeit auf 20 Obstbaubetrieben am Bodensee untersucht, wie Wildbienen und Schwebfliegen um Obstanlagen herum gefördert werden können.
Alles klar, das ist jetzt nichts wirklich Neues. Bei Erstellung der Fotos zu diesem Artikel über die Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum, Geißblattgewächs) zeigte sich die Sinnhaftigkeit dieser Feststellung allerdings nur all zu deutlich.