Das Rotkehlchen

Nach 1992 ist das Rotkehlchen in diesem Jahr erneut zum Vogel des Jahres gewählt worden

Gerhard Föhr
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Mit seiner orangen Brust und Kehle ist das Rotkehlchen unverwechselbar.Der Bauch ist hell, Schwanz, Hinterkopf und Rücken sind braun gefärbt. Rotkehlchen sind nicht gefährdet. Sie fühlen sich in Wäldern, Parks und Gärten zu Hause. Auch offene Landschaften wie Felder oder auch Obstanlagen bewohnen die Rotkehlchen, solange es Sträucher zum Brüten gibt.
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Biodiversität

Biodiversität

Wildbienen gefällt es in den Obstanlagen

Die Zusammenarbeit von Obstbauern, der Obst vom Bodensee Vertriebsgesellschaft, der Bodensee-Stiftung, Imkern und der Rewe Group im Pro Planet-Projekt trägt Früchte.

Brigitte Werner-Gnann
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 27b: Die Scheinbockkäfer – weitere fünf Arten aus drei Gattungen

In der Mai-Ausgabe von OBSTBAU wurden bereits drei Scheinbockkäfer-Arten vorgestellt.

Martin Trautmann
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Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 7: Obstanlagen als allgemeiner Lebensraum für Vögel

Die aktive Förderung von Höhlen- und Halbhöhlenbrütern in den Obstflächen war Thema in der Maiausgabe von OBSTBAU.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
1568
Biodiversität

Biodiversität fördern Teil 6: Förderung der Vogelwelt in Obstanlagen

Neben der Förderung von Wildbienen ist die Unterstützung von Singvögeln in Obstanlagen vermutlich die am positivsten belegte Biodiversitätsmaßnahme.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz, Dr. Wolfram Klein
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Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 27a: Die Scheinbockkäfer – schlanke, schillernde Erscheinungen…

Auf den ersten Blick sind die Scheinbockkäfer (Oedemeridae) den Weichkäfern ähnlich.

Martin Trautmann
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Biodiversität

Biodiversität fördern (Teil 5): Hochstauden und natürliche Blütensäume

Im Gegensatz zu niedrig wachsenden Blühstrukturen im bewirtschafteten – und damit häufiger gemähten – Bereich der Obstanlage ist ein gezielt angelegter oder natürlich gewachsener Hochstaudensaum deutlich prägnanter und in der ökologischen Wirkung auch vielschichtiger.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
1482
Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 26b: Weiche Käfer in Uniform – Säuberungsräuber ohne Wert?

Im ersten Teil zu „Käfern in Uniform“ wurden fünf Arten beschrieben.

Martin Trautmann
1861
Biodiversität

Biodiversität fördern (Teil 4): Blühstreifen und Blühstrukturen

In der Bevölkerung ist vermutlich kaum eine Biodiversitätsmaßnahme so positiv belegt wie der Blühstreifen.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
1780
Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 26a: Weiche Käfer in Uniform…

Die Weichkäfer-Arten (Cantharidae) werden wegen ihrer langen, bunten Deckflügel, die an Waffenröcke vergangener Zeiten erinnern, auch Soldatenkäfer genannt. Einzelne Arten mit deutschem Namen werden auch als Fliegenkäfer bezeichnet.

Martin Trautmann
2064
Biodiversität

Biodiversität fördern (Teil 3): Hecken und dauerhafte Gehölz

Ein großes ökologisches Potenzial für eine allgemeine Aufwertung von Obstanlagen haben Heckenstrukturen.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
1753
Biodiversität

„Vielfalt statt Einfalt …“ Teil 25b: Malvenartige und ihre Besucher in und an Obst- und Rebanlagen

Bereichernd waren die Beobachtungen zu den Käferarten an Malven im Teil 25a (s. OBSTBAU 12/2022).

Martin Trautmann
2103
Biodiversität

Biodiversität fördern (Teil 2): Statische Strukturen in und an der Obstanlage, die als Lebensraum dienen können

Die Kombination der verschiedenen Lebensräume auf einer Fläche macht den Wert von Obstanlagen für die Biodiversität aus.

Dr. Hannah Jaenicke, Dr. Jürgen Lorenz
1743
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