Vom 29. bis 31. Oktober trafen sich mehr als 70 internationale Wissenschaftler, Berater und Vertreter der Beerenobstbranche, um mögliche Auswirkungen des Klimawandels und veränderter Anbaumethoden in der Beerenobstproduktion zu diskutieren.
Die Tagung wurde vom Fachgebiet Obstbau der Forschungsanstalt Geisenheim organisiert und fand im Rahmen der EU-COST-Action 863 „Euroberry Research: from Genomics to Sustainable Production, Quality and Health“ statt.
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Die Idee, Hagelnetze in Erdbeeren einzusetzen, kommt aus der Schweiz. Abgesehem vom Schutz vor Hagel ist das vorrangige Ziel der Schutz der reifenden Früchte vor Sonnenbrand.
Himbeeren gehören nach Erdbeeren und Heidelbeeren zu den beliebtesten Beerenobstarten. Der Verbrauch und das Interesse der Konsumenten hat in den vergangenen Jahren, auch aufgrund von Importen, deutlich zugenommen.
Als natürlich gut geeignete Standorte für Heidelbeeren gelten Moorböden, Heidestandorte oder Kiefernwälder (Podsole, entwässerte Gleye) ohne direkte intensive landwirtschaftliche Vornutzung.
Vom 29. bis 31. Oktober trafen sich mehr als 70 internationale Wissenschaftler, Berater und Vertreter der Beerenobstbranche, um mögliche Auswirkungen des Klimawandels und veränderter Anbaumethoden in der Beerenobstproduktion zu diskutieren.
An der Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg liegen Witterungsaufzeichnungen seit 1900 vor, die zeigen, dass die jährliche Durchschnittstemperatur seit 1980 deutlich zunimmt.
Die durch den Grauschimmel verursachten Ernteausfälle können in starken Befallsjahren bis zu 70% betragen. Die Botrytisbekämpfung steht daher an erster Stelle beim Pflanzenschutz der Erdbeerkulturen.
Heidelbeeren haben sehr spezifische Bodenansprüche. Als geeignete Standorte gelten Moorböden, Heidestandorte oder Kiefernwälder (Podsole, entwässerte Gleye) ohne direkte intensive landwirtschaftliche Vornutzung.
Insbesondere in den frühen Anbaugebieten haben in diesem Jahr einige Betriebe Himbeeren verfrüht, in dem sie getopfte Himbeerruten (sog. „Long Canes“) im Folienhaus oder sogar im Gewächshaus kultiviert haben.