Tulameen’ ist nach wie vor die beste Himbeersorte, sowohl was den Geschmack als auch was ihre Eignung für die Vermarktung über den Großhandel betrifft.
Leider gibt es mit den „gewohnten“ Anbaumethoden bei dieser Sorte große Probleme: Bedingst durch das starke Wachstum von ‘Tulameen’ sind die Jungruten sehr gefährdet durch ein Aufplatzen der Rinde mit anschließenden Infektionen durch Rutenkrankheiten. Nach dem ersten Erntejahr mit beeindruckenden Qualitäten und hohem Ertrag gelingt es deshalb selbst mit konsequentem Rutenmanagement nur selten, den Erfolg des ersten Jahres zu wiederholen.
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Die Versorgung mit Obst und Gemüse rund ums Jahr ist heutzutage dank moderner Sorten, Anbau-, Ernte-, Lager- und Verarbeitungstechnik selbstverständlich.
Die Himbeersorte ‘Tulameen’, eine der qualitativ hochwertigsten Sorten, ist bekannt dafür, dass bei normaler Anbauweise die meisten Neuanlagen oft schon ab dem zweiten oder dritten Erntejahr keine ausreichenden Jungtriebe mehr bilden.
Auffällig große, runde Knospen an den Trieben von Schwarzen Johannisbeeren lassen auf Befall durch die Johannisbeergallmilbe Cecidophyopsis ribis (Westwood 1869) schließen.
Die wichtigsten Entscheidungen bei der Züchtung von Pflanzen müssen zu einem Zeitpunkt getroffen werden, zu dem noch keine empirischen Daten über Sämlingspflanzen zur Verfügung stehen.
Während sich bei Süßkirschen die CA-Lagerung mit erhöhter CO2-Atmosphäre bereits in der Praxis durchgesetzt hat, werden Heidelbeeren bisher nur von wenigen Erzeugern längerfristig gelagert.
Nach wie vor ist die Erdbeermilbe (Tarsonemus pallidus fragariae), auch bekannt als Erdbeerweichhautmilbe, ein bedeutender Schädling in der Erdbeerkultur. Erhebliche Ernteverluste können bei starkem Befall die Folge sein.
Aus den bisher durchgeführten Versuchen zur Bekämpfung der Weichhautmilbe (Tarsonemus pallidus fragariae) in Erdbeeren ist wiederholt zu erkennen, dass Vertimec in Mischung mit dem Spreiter Break Thru im Vergleich zu anderen Präparaten die beste Wirkung hat.
Der Name „Himbeerrutenkrankheit“ ist ein Sammelbegriff für pilzliche Infektionen, die an Himbeerruten gegen Ende ihres ersten Wachstumsjahres oder im zweiten (fruchttragenden) Jahr als Nekrosen sichtbar werden.
Bis zum Ende der 90er Jahre war in der Steiermark die Heidelbeere eine klassische Bio-Obstart, bei der Fungizidbehandlungen nur sporadisch notwendig waren.